Scrum Master Aufgaben: Die Rolle des Scrum Master zeichnet sich durch eine Reihe von Aufgaben und Verantwortlichkeiten aus. In diesem Artikel möchten wir euch diese kurz erläutern und auch auf die notwendigen Kompetenzen eines Scrum Master eingehen, die es erst ermöglichen eine Scrum Projekt erfolgreich werden zu lassen.
Inhaltsverzeichnis
Scrum Master als erfolgskritische Rolle – Agiles Projektmanagement in der Softwareentwicklung
Scrum Master Aufgaben: In der IT setzt die Mehrzahl der Unternehmen mittlerweile konsequent auf agile Projektmanagement-Methoden. Dabei stellt Scrum die in deutschen Unternehmen am häufigsten genutzte Methode für ein agiles Projektmanagement dar. Der so bezeichnete Scrum Master stellt dabei einen wichtigen Erfolgsfaktor für das Erzielen optimaler Ergebnisse dar.
Hintergrund: Was macht Agilität überhaupt so erstrebenswert?
Ein Scrum Master sollte dabei immer über ein fundiertes Hintergrundwissen im Hinblick auf agile Methoden und Scrum verfügen. Der Begriff Agilität ist in der Wirtschaft längst allgegenwärtig und beschreibt zwei wesentliche Aspekte. Zum einen geht es dabei um die grundsätzliche Methodik eines agilen Projektmanagements und zum anderen liegt der Fokus auf den Prozessen und Methoden der agilen Softwareentwicklung. Agilität kann dabei als eine moderne Form der Arbeitsorganisation interpretiert werden. Mithilfe einer agilen Vorgehensweise können Sie sowohl die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität von Team und Arbeitsabläufen steigern als auch die Entwicklung von Produkten und Leistungen im Rahmen kurzer und iterativer Zyklen deutlich schneller vorantreiben.
Auf einen Blick – diese Vorteile agiler Organisationen sollten Sie als Scrum Master kennen
- Qualitativ hochwertige Entwicklungslösungen (hier: High Quality Solutions) sorgen im Rahmen komplexer Prozesse für einen hohen Geschäftswert bzw. Business Value.
- Durch kurze Entwicklungszyklen mit jeweils funktionierenden Software-Elementen kommt es viel schneller zu einem sichtbaren Projektfortschritt.
- Ein konsequent iteratives Vorgehen in Form eines mehrfachen Wiederholens ähnlicher oder gleicher Handlungen zur schrittweisen Annäherung an ein bestimmtes Ziel bzw. eine Lösung verbessern deutlich die Flexibilität und damit auch die Reaktionszeiten auf Veränderungen.
- Die Kunden werden zu einem Teil des Projektteams. Dadurch lassen sich Planung, Realisierung und Controlling der Entwicklungsprozesse schneller und besser umsetzen.
- Im Rahmen einer intensivierten Kommunikation sorgen eine tägliche Absprache und ein stets zeitnahes Feedback dafür, dass bei Entwicklungsteam und Auftraggebern stets Klarheit über den aktuellen Status Quo herrscht.
- Durch die Reduzierung bzw. Limitierung von Bürokratie und Regeln sowie des Dokumentationsumfangs werden alle Prozesse entscheidend verschlankt.
- Dank der hohen Effizienz agiler Methoden können Lösungen schnell eingeführt werden, was eine lediglich kurze Time-to-Market gewährleistet.
- Agile Projekte weisen eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit und eine bessere Erfolgsquote als klassische Projektformen auf. Das konnte in mehreren Studien bereits klar nachgewiesen werden.
- Außerdem bieten agile Ansätze eine sehr große Gestaltungsfreiheit im Rahmen von individuellen Programmierungen und reduzieren in der Regel die Beratungs- und Fixkosten.
Sie profitieren von einem Plus an Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Geschwindigkeit
Die Wertschöpfung erfolgt dadurch bereits in einem sehr frühen Stadium. Zudem versetzt Sie die agile Vorgehensweise in die Lage, potenzielle Änderungen an der Software oder anderen Produkten stets frühzeitig zu erkennen und dementsprechend zu realisieren. Dabei werden sämtliche Prozesse bewusst schlank gehalten. Zentrale Punkte von agilen Unternehmen bzw. Organisationen sind zudem eine regelmäßige Kommunikation und das Gewährleisten von Transparenz.
Wichtig ist auch die Agilität in den einzelnen Teams selbst. In der Regel verfügen agil ausgerichtete Teams über ein sehr hohes Maß an Handlungs- und Entscheidungsfreiheit in Kombination mit der Fokussierung auf Eigenverantwortung und Selbstmanagement. Bei der agilen Methode Scrum ist der Scrum Master in der Verantwortung, solche Entwicklungen voranzutreiben
Im Hinblick auf entscheidende Erfolgskriterien, wie zum Beispiel Effizienz, Ergebnisqualität, Termin- und Liefertreue sowie Mitarbeitermotivation, werden agile Methoden weitaus positiver bewertet als ein Projektmanagement mit klassischer Vorgehensweise. Das belegen eine Vielzahl von Studien, wie zum Beispiel die diesbezügliche Ausarbeitung des Business Process Management Labors der Hochschule Koblenz (vgl. www.status-quo-agile.de).

Eine agile Unternehmenskultur schafft beste Voraussetzungen
Um die effektive Implementierung von agilen Methoden in den Unternehmensalltag erfolgreich einzuführen, sollte in Ihrem Unternehmen immer eine agile Kultur verankert sein. Auch dies zählt für einen Scrum Master zu seinem Aufgaben-Portfolio. Das stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Integration agiler Methoden und Vorgehensweisen dar. Die Fokussierung auf Agilität ergibt dabei vor allem in komplexen Umgebungen Sinn. Denn die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass es gerade hier zu oftmals unerwarteten Veränderungen kommt. Das wiederum erfordert Anpassungen in der Planung und den einzelnen konzeptionierten Abläufen.
Auf diesen Prinzipien und Werten beruht das agile Projektmanagement
Die Grundlage für die agile Softwareentwicklung respektive für agile Vorgehensweisen bildet das so bezeichnete agile Manifest, das 2001 vom US-amerikanischen Softwareentwickler und Mitbegründer von Extreme Programming (kurz: XP) Kent Beck sowie weiteren Experten rund um die Softwareentwicklung veröffentlicht wurde. Im Rahmen dieses Manifests formulierten die erfahrenen Softwareentwickler um Kent Beck ihre Ideen sowie verschiedene Werte und Prinzipien, die zu einer effektiveren Vorgehensweise bei der Entwicklung von Software führen sollen. Dies sind die im agilen Manifest formulierten Werte:
- Der Blick richtet sich mehr auf die Individuen (also auf die Menschen bzw. Teammitglieder an sich) und deren Interaktionen im Prozessumfeld. Bei klassischen Methoden liegt der Fokus dagegen nach wie vor auf Abläufen und Werkzeugen.
- Das Funktionieren einer Software sollte immer wichtiger als eine umfangreiche Dokumentation sein.
- Zudem sollte der Fokus immer auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Auftraggeber bzw. Kunden liegen und nicht auf den Vertragsverhandlungen.
- Eine stets schnelle Reaktion auf Veränderungen hat einen höheren Stellenwert als das strikte Befolgen eines erstellten Konzepts.
Zwölf agile Prinzipien als Leitbild für agiles Projektmanagement
Das Fundament jeder agilen Entwicklung besteht dabei im Detail aus insgesamt zwölf agilen Prinzipien und vier agilen Werten. Als Scrum Master ist es Ihre Aufgabe, die Einhaltung dieser Werte und Prinzipien permanent zu kontrollieren. Richtig ein- und umgesetzt, lassen sich schlanke Prozesse gestalten und bedarfsgerechte, flexible Anpassungen vornehmen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die folgenden agilen Prinzipien:
1. Funktionierende Software als Maßstab
2. Funktionierende Software in kurzen Zyklen
3. Frühe Lieferung wertvoller Software
4. Flexible Veränderungen als Wettbewerbsvorteil
5. Gleichmäßiges Tempo bei der Entwicklung
6. Herausragend in Technik und Design
7. Tägliche Abstimmung zwischen Entwicklerteam und Kunden
8. Face-to-Face-Kommunikation
9. Optimales Umfeld und bestmöglicher Support
10. Selbstorganisation der Entwicklerteams
11. Selbstreflexion der Entwicklerteams
12. Einfachheit
Agile Methoden setzen auf unterschiedliche Techniken
Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Techniken etabliert, um in der Praxis die Prinzipien und Werte des Manifests gezielt umzusetzen. Zu diesen Techniken zählen zum Beispiel Features wie Daily-Scrum-Meetings, Task Boards oder auch User Stories.
Aus diesen Techniken haben sich dann wiederum die so bezeichneten agilen Methoden entwickelt, die in der Softwareentwicklung zum Einsatz kommen. Mittlerweile werden agile Konzepte bzw. Methoden auch außerhalb der Softwareentwicklung genutzt. In den meisten Fällen ist das zwar durchaus machbar, stellt sich in der Praxis aber nicht immer als leichtes Unterfangen dar.
Planabweichungen und Veränderungen werden bereits im Vorfeld einkalkuliert
Die agilen Methoden und ein agiles Projektmanagement gelten als eine Antwort auf die immer stärker zunehmenden Geschwindigkeit bei der Abwicklung von Projekten. Entscheidend für die agile Methodik ist vor allem die Erkenntnis, dass es im Rahmen von Projekten sehr oft zu Abweichungen vom Plan kommt. Dass ein Plan ohne Abweichungen und Veränderungen durchgezogen werden kann, funktioniert nur in eher wenigen Fällen. Oftmals sind die Anforderungen an das Projektergebnis bzw. an das zu entwickelnde Produkt zum Startzeitpunkt des Projekts noch gar nicht vollends klar.
Gerade bei diesen Fällen ist die Herangehensweise mit einem herkömmlichen Projektmanagement in der Regel sehr problematisch. Denn eine Veränderung der Anforderungen und Abweichung vom eigentlichen Plan sind fast zwangsläufig mit längeren Projektlaufzeiten und höheren Kosten verbunden. Das agile Projektmanagement erweist sich hierbei als weitaus flexibler. Etwaige Änderungen werden beim agilen Ansatz von vornherein angenommen. Das hilft Ihnen nachhaltig dabei, den Zeitplan einzuhalten und die Kosten für Veränderungen einzudämmen.
Scrum stellt das weltweit am häufigsten genutzte agile Framework dar
Die verschiedenen Methoden sind dabei als Arbeits- oder Vorgehensweisen in Form von Frameworks zu interpretieren. Üblicherweise werden sie Frameworks bezeichnet werden. Scrum ist diesbezüglich das am weitesten verbreitete agile Framework. Das Wort Scrum hat seinen begrifflichen Ursprung eigentlich in der Sportart Rugby. Dort steht der Begriff für das im Rugby typische Gedränge. Auf die Softwareentwicklung bezogen, dient Scrum der iterativ-inkrementellen Entwicklung von komplexen Produkten oder Dienstleistungen.
Deutsche Unternehmen setzen bevorzugt auf Scrum-Lösungen
Branchenübergreifend setzen im Durchschnitt über 80 Prozent der Unternehmen mit agiler Vorgehensweise auf diese Lösung und einen entsprechenden Scrum Master. Besonders dominant ist Scrum in der Industrie mit einem Anteil von rund 85 Prozent sowie im Handel mit mehr als 90 Prozent. Die Alternativlösung Kanban kommt demgegenüber branchenübergreifend lediglich auf eine Verbreitung von unter 16 Prozent. Vergleichsweise häufig wird die agile Methode im Dienstleistungssektor genutzt. Hier haben sich rund 20 Prozent der Unternehmen für Kanban entschieden. Das ist aber im Grunde genommen nicht mehr als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Scrum positioniert sich in Deutschland deutlich an der Spitze der Beliebtheitsskala hinsichtlich agiler Methoden.
Scrum: Unterteilung in verschiedene Rollen als Charakteristikum
Charakteristisch für Scrum sind dabei verschiedene, fest definierte Merkmale und Rollen. So existieren im Scrum-Universum mit dem Product Owner, dem Entwicklungsteam und dem Scrum Master drei verschiedene Rollen, die sich über unterschiedliche Aufgaben, Pflichten und Inhalten definieren. Der Product Owner nimmt dabei die Perspektive des Kunden bzw. des Auftraggebers ein und gibt die Anforderungen und Ziele für das jeweils zu entwickelnde Produkt vor, während das Entwicklungsteam sich selbstorganisiert um die Entwicklung des Produkts kümmert. Eine besondere Rolle kommt dabei dem so bezeichneten Scrum Master zu. Bei einem Scrum Master handelt es sich um einen Experten für das Framework Scrum, der gewährleistet, dass das Team produktiv und ungestört arbeiten kann.
Fokussierung auf die Kommunikation untereinander
Von entscheidender Bedeutung im Scrum ist dabei die Kommunikation. Denn die Methodik Scrum sieht vor, dass es regelmäßige Bearbeitungszyklen (so bezeichnete Sprints), gezielt geplante Entwicklungsschritte und einen täglichen Austausch zwischen den involvierten Projektbeteiligten gibt. Der Austausch erfolgt im täglich stattfindenden Daily Meeting. Das Entwicklungsteam stellt dabei nach Abschluss eines Sprints zum einen seine Arbeitsergebnisse vor und reflektiert zum anderen gemeinsam die Zusammenarbeit im Team. Der Scum Master tritt hier verstärkt als Moderator und Vermittler auf.
Agile Methoden bieten Vorteile in unterschiedlichen Bereichen
Unabhängig von der gewählten Methodik sollen agile Methoden letztendlich immer zu qualitativ und funktional besseren Projektergebnissen führen. Außerdem können Scrum und Co. gleichzeitig auch die Zusammenarbeit mit IT-Freelancern vereinfachen und die Umsetzung von Projekten maßgeblich beschleunigen. Hinzu kommt der Vorteil, dass Probleme bei der Produktentwicklung durch den Einsatz agiler Methoden viel schneller identifiziert werden können. Nicht unterschätzen sollten Sie auch die Vorteile im Hinblick auf die Verbesserung der Mitarbeitermotivation. Der Scrum Master fungiert hier als wertvolle Unterstützung. Bei agilen Methoden nimmt das eigenverantwortliche Arbeiten diesbezüglich einen sehr hohen Stellenwert ein. Diese Eigenverantwortlichkeit funktioniert hier als ein echter Motivationsbooster.
So funktioniert ein Scrum-Prozess bei Entwicklungsprojekten
Die agile Methode Scrum hat ihren Ursprung in der Softwareentwicklung. Die Limitierung auf diesen Bereich hat Scrum allerdings längst hinter sich gelassen und kommt heute in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Scrum-Prozesse zeichnen sich explizit durch eine klare Struktur aus. Das erhöht deutlich die Möglichkeiten und Fähigkeiten, Produkte oder auch Dienstleistungen effizient und dabei schnell neu zu entwickeln oder – je nach Ist-Situation – flexibel an die sich häufig wechselnden Markt-Erfordernisse anzupassen.
Durch die spezifische Arbeitsweise von Scrum-Teams lassen sich auch im Dienstleistungsbereich oder beispielsweise auch in der Verwaltung Effektivität und Flexibilität steigern. Zielabweichungen macht das Entwicklungsteam zeitnah transparent und korrigiert die entsprechenden Mängel und Schwachstellen. Gerade die effektive Identifikation von Problemen und Zielabweichungen sowie die handlungs- und reaktionsschnelle Korrektur gewährleistet letztendlich eine flexible Prozessorganisation.
Abkehr von den traditionellen Hierarchie- und Befehlsketten
Im Rahmen dieser agilen Methode benötigt das Entwicklungsteam keinen Projektleiter und organisiert sich stattdessen selbst. Damit bildet die Scrum-Vorgehensweise einen Gegenpart zu der Arbeit mit klassischen Hierarchie- und Befehlsketten. Das Team erhält lediglich ein vorgegebenes Ziel, wie beispielsweise die Entwicklung einer speziellen Dienstleistung oder eines neuen Produktes, und arbeitet dabei selbstorganisiert.
Scrum soll das Team dabei unterstützen, entsprechende Tasks schneller und besser zu erledigen. Vom Grundsatz her setzt die Methode auf Eigenmotivation von Teams. Diese ergibt sich aus dem Umstand, dass die Mitglieder des Entwicklungsteams selbst entscheiden, wann und in welcher Form einzelne Aufgaben ausgeführt werden. Mithilfe einer schrittweisen Priorisierung während des laufenden Scrum-Prozesses können Kundenanforderungen schneller umgesetzt werden.
Die drei Säulen der schrittweisen Zielerreichung durch Scrum
Es herrscht also die strikte Maßgabe vor, eine Entwicklung Schritt für Schritt voranzutreiben. In der Praxis stehen meistens die wichtigsten Features ganz weit oben in der Prioritäten-Liste. Dabei baut Scrum die Vorgehensweise auf drei Säulen auf: Transparenz, Inspektion und Adaption. Das bedeutet: Das Entwicklungsteam muss demnach stets dafür sorgen, dass sämtliche für das Endergebnis wichtigen Aspekte eines Projekts sichtbar sind (Transparenz).
Zudem muss das Team sicherstellen, dass jeder einzelne Prozessaspekt so oft wiederholt untersucht wird, bis alle inakzeptablen Abweichungen von der Zielvorgabe identifiziert werden können (Inspektion). Anschließend gilt es im Rahmen der dritten Säule von Scrum, Abläufe oder auch die genutzten Arbeitsgegenstände entsprechend zu adaptieren sowie gemäß der Zielsetzung genau anzupassen (Adaption).
Scrum Master und Co.: Diese Rollen gibt es bei der agilen Methode Scrum
Altbekannte Hierarchien werden von Scrum quasi ignoriert. Dafür aber werden verschiedene Rollen vergeben und bestimmte Regeln aufgestellt. Dieses Aufstellungsmuster mit einer überschaubaren Anzahl an Aktivitäten, Rollen und Regeln verschafft Scrum im Bereich der agilen Methoden eine Art Vorbildfunktion. Denn Prozesse, Ressourcen und Kapazitäten werden auf diese Weise deutlich verschlankt. So halten die Teams auf der einen Seite die Komplexität von Projekten stets möglichst gering und gewährleisten auf der anderen Seite ein hohes Maß an Flexibilität. Das sind genau die beiden entscheidenden Forderungen, die das agile Projektmanagement an sich selbst stellt.
Rollen haben bei Scrum-Prozessen eine besonders hohe Bedeutung
Scrum fokussiert sich dabei auf die drei zentralen Rollen Scrum Master, Product Owner und Entwicklungsteam. Es gibt zwar noch weitere Rollen im Scrum-Universum, wie zum Beispiel Management, Anwender und Stakeholder, aber diese Rollen stellen in der Regel keine festen Bestandteile von Scrum-Teams dar. Jede der drei zentralen Rollen erhält eigene Management-Funktionen mit jeweils spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Es kommt hier darauf an, dass die Rollen optimal miteinander harmonieren und im Endeffekt eine Einheit bilden. Das stellt die Grundvoraussetzung für ein erfolgreich abgewickeltes Entwicklungsprojekt dar.
Auch wenn die Flexibilität im agilen Projektmanagement einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellt, ist die strikte Einhaltung der festgelegten Scrum-Regeln für die bestmöglichen Arbeitsergebnisse von fundamentaler Bedeutung. Das betrifft auch die jeweiligen Verantwortungsbereiche und Aufgabenstellungen der einzelnen Rollen. Hier müssen Sie eine fortwährend trennscharfe Differenzierung der Scrum-Rollen konsequent sicherstellen und während des gesamten Entwicklungsprozesses strikt einhalten.
Die drei wesentlichen Rollen (Scrum Master, Product Owner, Entwickler) im Kurzporträt
- Agieren Sie als Product Owner, haben Sie die Aufgabe, die Anforderungen an das Scrum-Projekt und die diesbezüglichen Bedingungen genau festzulegen und über die akkurate Erfüllung der Aufgaben im so bezeichneten Product-Backlog zu wachen.
- Das Scrum-Team besteht in der Regel aus zwei bis etwa sieben Mitgliedern, die sich aus unterschiedlichen Fachbereichen rekrutieren. Die Teammitglieder arbeiten dabei selbstorganisiert miteinander und können autarke Entscheidungen treffen, die sie selbst verantworten.
- Der Scrum Master fungiert im Grunde genommen als Vermittler zwischen den beiden anderen Gruppen. Er nimmt also eine Art Mittelposition zwischen Team und Product Owner ein. Generell hat der Scrum Master dabei die Aufgabe, dem Team in allen Belangen den Rücken freizuhalten. Dafür übernehmen Sie als Scrum Master zum Beispiel administrative Aufgaben oder halten mit dem Product Owner Rücksprache. In vielen Fällen fungiert der Scrum Master als Coach, aber er kann durchaus auch selbst zum Entwicklungsteam gehören. Besonders wichtiger Aspekt dabei: Als Scrum Master greifen Sie zu keinem Zeitpunkt in die Arbeitsorganisation des Scrum Teams ein. Sie sind kein Teamleiter, haben daher auch keine Verantwortung in Bezug auf die inhaltlichen Aspekte und Vorgehensweisen. Zudem sollten Sie für die einzelnen Mitarbeiter auch keine Personalverantwortung ausüben. Dies könnte ansonsten die Kommunikation und Offenheit im Team negativ beeinflussen.
Die Aufgaben des Scrum Master und seine besondere Bedeutung in Scrum
Im Scrum-Prozess stellt die Kommunikation einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Genau an dieser Stelle kommt der Scrum Master ins Spiel. Er fungiert hier gleichzeitig als Dienstleister und Moderator. Die Organisation der Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppen bzw. Bereichen der in den Entwicklungsprozess involvierten Personen zählt dabei zu den Hauptaufgabengebieten eines Scrum Masters. Zudem zeichnet er sich dafür verantwortlich, geeignete Rahmenbedingungen und ein passendes Umfeld für einen erfolgreichen Verlauf des jeweiligen Projekts zu schaffen.
Hindernisse werden vom Scrum Master bestenfalls komplett aus dem Weg geräumt
In diesem Zusammenhang kümmern Sie sich als Scrum Master dann auch gezielt um das Eliminieren etwaiger Hindernisse und stellen alle erforderlichen Ressourcen und sonstige Mittel für die Umsetzung des Projekts bereit. Des Weiteren schlüpft der Scrum Master in die Rolle eines Vermittlers zwischen dem Entwicklungsteam sowie dem Product Owner. In erster Linie zielt der Scrum Master in seinem Rollenverständnis darauf ab, dem Team zu jedem Zeitpunkt ein ungestörtes Arbeiten in einem individuell gesteckten Anforderungsrahmen zu ermöglichen.
Er nimmt hier die Rolle eines neutralen Dienstleisters an, der dabei aber keine Funktion als Vorgesetzter innehat und keine inhaltlichen Entscheidungen trifft. Es geht immer nur um die Optimierung der Kommunikation und Zusammenarbeit. In diesem Kontext ist der Scrum Master also verantwortlich für die Implementierung, die Durchführung und Einhaltung des gesamten Scrum-Prozesses. Er strebt diesbezüglich die stetige Optimierung der Prozesse und Zusammenarbeit an. Die einzelnen Aufgaben und konkreten Tätigkeiten sind in so bezeichneten Scrum Guides genau definiert und aufgelistet.
Scrum Master – die Aufgaben und Verantwortlichkeiten auf einen Blick
- fungiert als Servant Leader für das ganze Scrum Team
- moderiert im Bedarfsfall die Meetings
- übernimmt den Schutz des Scrum Teams vor äußeren Einflüssen
- beseitigt Impediments (Hindernisse)
- unterstützt den Product Owner in methodischen Fragen
- coacht das Entwicklungsteam im Hinblick auf die Selbstorganisation und die Cross-Funktionalität
- hilft bei der Einführung von Scrum hinsichtlich organisatorischen Aufgaben
- sorgt für Transparenz und Verständlichkeit von methodischen Scrum-Inhalten
- verbessert und verändert die Organisation der Prozesse und Abläufe zur Steigerung der Produktivität
- optimiert die Effektivität von Scrum innerhalb der Organisation (zum Beispiel durch die Zusammenarbeit mit anderen Scrum Mastern)
- stellt Teamregeln auf und überwacht deren Einhaltung
- erkennt und moderiert Konflikte
- erhöht im Unternehmen die Akzeptanz für den Scrum-Prozess
- gewährleistet die Aktualität der Scrum-Elemente
- ermöglicht durch Retroperspektiven (Teamtreffen) das Lernen durch die Vergangenheit
Letztendlich also ist es genau der Scrum Master, der für erfolgreiche Prozessabläufe des Scrum-Teams verantwortlich ist. Um diese Vorgabe bzw. dieses Ziel zu erreichen, muss er sich kontinuierlich um das Team und dessen Belange intensiv kümmern. Im unternehmerischen Alltag muss er dafür in nahezu allen Fällen zudem die organisatorischen Rahmen- und Randbedingungen in der Form verändern, dass sich jedes einzelne Teammitglied und das Team als Einheit effektiv entfalten können.
Dies sind die vier hauptsächlichen Rollen und Aufgaben eines Scrum Master
Der Scrum Master übernimmt bei seiner Arbeit immer gleich mehrere Rollen, die sich nach dem jeweiligen Aufgabengebiet richten. Charakteristisch für seine Tätigkeit sind dabei insbesondere vier Rollen bzw. Aufgabenschwerpunkte. So fungiert er je nach Situation und Themenbereich als Dozent und Wissensvermittler, als Moderator und Unterstützer, als Coach sowie als Problemlöser. Seine Aufgaben und Handlungen unterscheiden sich dabei in methodischer und inhaltlicher Sicht mitunter erheblich. So gesehen, präsentiert sich die Rolle als Scrum Master enorm abwechslungsreich und stellt hohe Anforderungen an den Rolleninhaber. Das zeigt sich dann auch bei einer näheren Betrachtung der einzelnen Aufgaben bzw. Unterrollen.
1. Scrum Master Aufgaben: Die Rolle als Dozenten und Wissensvermittler
Der Leitgedanke von agilen Konzepten sind gerade beim Einstieg in Scrum bei den zusammengestellten Teams und auch im ganzen Unternehmen als Organisationseinheit in der Regel noch nicht verinnerlicht. Als Scrum Master stehen Sie hier vor der Herausforderung, genau diesen Umstand zu verändern. Das setzt er in der Praxis um, indem er Wissen transferiert bzw. vermittelt und gleichzeitig inspiriert. Bestenfalls besitzt der jeweilige Scrum Master bereits reichlich eigene Erfahrungen in Bezug auf Scrum und die entsprechende Anwendungsmethodik.
Ein guter Scrum Master übernimmt dabei aber nicht nur die Rolle eines Dozenten, sondern versucht auch Leidenschaft für das Thema Agilität und Scrum zu entfachen. Durch diese Kombination von Lehren und Begeistern verankert er die Methode in der Unternehmensphilosophie und den Köpfen der involvierten Teammitglieder. Die Erfahrung zeigt, dass dies in vielen Fällen keine einfache Aufgabe darstellt.
Vergleichbar mit der anfänglichen Abneigung vieler Mitarbeiter in Unternehmen gegenüber der digitalen Transformation und den damit verbundenen Veränderungen, bedarf es meistens viele Wiederholungen bestimmter Bestandteile, bis sich ein Team vollumfänglich auf die Scrum-Methodik einlässt und diese auch ebenfalls vollumfänglich verinnerlicht. Ein Scrum Master muss hier die nötige Geduld und Beharrlichkeit aufweisen, um Scrum zu einem festen Bestandteil der Denk- und Handlungsweisen zu machen. Das stellt einen ganz normalen Prozess dar und zählt definitiv zur Rolle des Scrum Masters.
Überführung von unmodernen Arbeitsweisen in digitale Tools und Systeme
Ein weiterer wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Einführung neuer Methoden durch den Scrum Master. Hierbei kann es sich im IT-Bereich zum Beispiel um Elemente von Extreme Programming handeln. Geht es dagegen um ein reines Business Teams, bringen gute Scrum Masters beispielsweise eine fallspezifische Definition of Done (kurz: DoD) ein. Durch die Verwendung einer DoD wissen Sie, was benötigt wird, damit etwas als “fertig” gelten kann.
Durch das Verwenden einer solchen DoD wissen alle Teammitglieder zu jeder Zeit ganz genau, was erforderlich ist, damit etwa die Entwicklung eines neuen Produktes oder auch die Ausgestaltung einer Dienstleistung als fertig bzw. abgeschlossen gelten können. Auch denkbar ist zum Beispiel die Optimierung der Digitalisierung auf lokaler Ebene. Diesbezüglich können Scrum Master das Team durch die Überführung von unmodernen und wenig flexiblen Offline-Systemen in digitale Systeme und Tools.
2. Scrum Master Aufgaben: Die Rolle als Coach
Auch das Coaching zählt zu den wichtigsten Aufgaben eines Scrum Masters. Durch ein gutes Coaching kommen Sie als Scrum Master in die Lage, Botschaften gezielt zu vermitteln. Es geht dabei in erster Linie darum, die Teammitglieder oder auch andere involvierte Personen zu den richtigen Fragen an den richtigen Stellen zu animieren. Genau das regt die Menschen dazu an, sich selbst die passenden Botschaften auszudenken.
Besonders effektiv nutzen können Sie das Coaching vorzugsweise in der Zusammenarbeit mit einem Product Owner. Denn hier besteht oftmals immer noch ein sehr hoher Bedarf an Wissen rund um die richtige Herangehensweise im Rahmen eines Projekts. Das liegt vornehmlich daran, dass der Product Owner in der Rolleninterpretation für die meisten Menschen vollkommenes Neuland darstellt.
Durch ein gutes Coaching lassen sich spürbare Verbesserungen erzielen
Ein stimmiges Coachen generiert auf lange Sicht spürbare Verbesserungen in der Projektarbeit und im Hinblick auf die erzielten Arbeitsergebnisse, die durch das Scrum Team erzielt werden. Allerdings ist der Erfolg des Coachings dabei immer abhängig vom generellen Coaching-Ansatz. Bezieht sich das Coaching zum Beispiel lediglich auf einzelne Sprints, verliert das Coaching an Bedeutung. Ganz anders sieht das bei umfangreicheren Aufgaben aus. Hier zählt Coaching zu den wichtigsten Tools des Scrum Masters.
Coachen Sie dabei einzelne Teammitglieder, stehen dabei in erster Linie Verbesserungen im Hinblick auf die Übernahme von Verantwortung, Selbstorganisation oder auch der persönlichen Entwicklung im Fokus. Auf den Punkt gebracht, lässt sich eine Botschaft mittels Coaching weitaus besser vermitteln und in der Denk- und Handlungsweisen nachhaltiger implementieren als durch reine Ratschläge und Erfahrungswerte. Aufgrund dieser besonderen Bedeutung eines effektiven und wirkungsstarken Coachings steht ein Scrum Master in seiner Eigenschaft als Scout stets vor einer enorm wichtigen und zugleich mitunter sehr schwierigen Aufgabe.
3. Scrum Master Aufgaben: Die Rolle des Moderators und Unterstützers
Besonders gefragt sind Sie als Scrum Master in der zentralen Rolle als Moderator und Unterstützer. Insbesondere bei noch unerfahrenen Teams oder zum Beispiel bei dem ersten Einsatz der agilen Methode Scrum in einem Unternehmen stellt sich die Rolle als Moderator und Unterstützer als aktuell wichtigste Aufgabe dar. Dabei haben Sie die konkrete Aufgabe und Zielvorgabe, jedem Teilnehmer einer Besprechung den Sinn und Zweck eben dieser Besprechung nahezubringen.
Nur wenn allen Beteiligten die positive Wirkung und die Vorteile einer anberaumten Besprechung oder eines Meetings einleuchtet, kann dies letztendlich zu den gewünschten Ergebnissen im Rahmen der Zusammenkunft führen. Bewährt haben sich diesbezüglich verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel das Verfassen einer Tagesordnung. Stellen Sie als Scrum Master eine solche Tagesordnung vor einer Besprechung zur Verfügung, können sich die Teilnehmer der Besprechung vorab über die Inhalte, das Ziel und die Notwendigkeit der jeweiligen Besprechung informieren.
Ein Scrum Master agiert als Förderer von Kommunikation und Austausch
Zusätzlich zu den Tagesordnungspunkten sollte zudem auch immer das Ziel der Besprechung präzise formuliert werden. Scrum Master, die von Anfang an ein Team gut unterstützt, sensibilisieren die beteiligten Personen in Bezug auf den Mehrwert von Scrum-Prozessen. Eine intensive Kommunikation, Informationsaustausch und ein gezielter Wissenstransfer können durch eine entsprechende Unterstützung und Moderation seitens des Scrum Masters zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren werden.
Dadurch lassen sich bessere Ergebnisse innerhalb einer kürzeren Zeitspanne im Vergleich zu herkömmlichen Features erzielen. Allerdings muss sich Ihre Aufmerksamkeit als Scrum Master voll und ganz alleine auf den Prozess an sich richten. Inhaltlich dürfen Sie sich nicht in die Projekte bzw. die Projektabwicklung einmischen. Vielmehr fungiert ein Scrum Master als der Förderer von Kommunikation und Austausch.
4. Scrum Master Aufgaben: Die Rolle des Problemlösers
Eine ebenfalls sehr wichtige Aufgabe des Scrum Masters ist es, auftretende Probleme zu lösen und Hindernisse bzw. Mängel konsequent zu eliminieren. In der Rolle als Scrum Master stehen Sie im Grunde genommen jeden einzelnen Tag vor der Herausforderung, dem Team die Arbeit nachhaltig zu erleichtern. Dafür müssen Sie sämtliche Hindernisse, Gefahrenquellen und vor allem auch Konfliktsituationen ausschalten respektive vom Team fernhalten.
Von großer Bedeutung ist dabei das gezielte Ankurbeln eines optimalen Informations- und Kommunikationsfluss. Sie könnten die Teammitglieder zum Beispiel alle im selben Raum arbeiten lassen. Das sorgt quasi automatisch für eine Intensivierung der Kommunikation untereinander. Grundsätzlich haben Sie als Scrum Master hier die Aufgabe, die Rahmenbedingungen so angenehm wie möglich für das Team zu gestalten. Sie fungieren dabei zwar als Problemlöser, haben aber vordringlich die Aufgabe, das Team in die Lage zu versetzen, selbstständig die auftretenden Probleme effizient zu lösen.
Die Rolle des Scrum Master sollten diese Eigenschaften und Kompetenzen aufweisen:
- Kompetent, wissend und informationssicher in Sachen Scrum bzw. eigenem Scrum Guide und allen diesbezüglichen Fragestellungen.
- Hinführen zu Ergebnissen und Vermitteln von Inhalten durch eine fragende Haltung im Sinne von “Asking powerful Questions”.
- Geduldig hinsichtlich des Lernerfolgs und empathisches Auftreten, um Unsicherheiten von Geschäftsführung und Mitarbeitern zu verringern und bestenfalls komplett auszumerzen.
- Ein hohes Maß an Teamfähigkeit, da gerade die mentale bzw. psychologische Perspektive als Scrum Master entscheidend für den Erfolg ist.
- Kommunikationsstark und zielorientierte Gesprächsführung, um das agile Mindset transparent und mit entsprechender Überzeugungskraft zu vermitteln respektive im Leitbild nachhaltig zu verankern.
- Lösungsorientiert und vermittelnd, um Konflikte zu lösen und Veränderungen sowie deren Wirkung dem Team und den Stakeholdern überzeugend zu erklären.
- Transparent im Kommunizieren und Handeln, um die Vorgehensweise und die Aktivitäten für alle Beteiligten verständlich und nachvollziehbar zu gestalten.
- Stets authentisch, loyal und beschützend im Hinblick auf das Team, was die Stimmung und den Zusammenhalt im Team unterstreicht bzw. akzentuiert. Diese Eigenschaften können den Lernwillen und den Lernerfolg nachhaltig verbessern.
Scrum: Setzen Sie auf die Professionalität und Kompetenz von echten Experten
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