In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist Innovation der Schlüssel zum Erfolg. Design Thinking, ein bewährter Ansatz zur kreativen Problemlösung, ermöglicht es Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln. Unsere Design Thinking Schulungen sind darauf ausgelegt, Ihnen die Werkzeuge und Techniken zu vermitteln, die Sie benötigen, um kreative Herausforderungen zu meistern und die Innovationskraft Ihres Unternehmens zu steigern.

Design Thinking ist eine iterative, menschenzentrierte Methode zur Lösung komplexer Probleme. Mit der Methode kombinieren Sie kreative und analytische Techniken, um innovative Ideen zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Endnutzer erfüllen. Dieser Ansatz basiert auf einem tiefen Verständnis der Kundenbedürfnisse und nutzt interdisziplinäre Teams, um verschiedene Perspektiven und Fachkenntnisse einzubringen.

Das eintägige Design Thinking Basics Seminar vermittelt das Grundlagenwissen in Bezug auf den DT-Ansatz. Als Teilnehmer*In erhalten Sie u.a. einen Einblick in die Besonderheiten und die richtige Anwendung von Design Thinking.

Das Seminar schließt mit der begehrten “Design Thinking Foundation Zertifizierung” der ICO Cert ab.

Das zweitägige Design Thinking in Practice Seminar vermittelt neben dem Grundlagenwissen aus dem Design Thinking Basics Seminar wichtige Erkenntnisse in Bezug auf die Durchführung eines DT-Workshops. Der gesamte Prozess wird anhand eines ausgewählten Fallbeispiels besprochen und durchlebt. Dies führt dazu, dass das theoretisch erlernte Wissen in hohem Maß gefestigt wird.

Das Seminar beinhaltet die begehrte “Design Thinking Foundation Zertifizierung” der ICO Cert.

Design Thinking ist eine systematische, iterative Methode zur Problemlösung, die besonders in der Produktentwicklung und im Innovationsmanagement Anwendung findet. Der Prozess gliedert sich in sechs aufeinanderfolgende Schritte, die dazu dienen, kreative und benutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln. Hier bieten wir eine Übersicht über diese sechs Schritte und zeigen anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen von der Anwendung des Design Thinking Prozesses profitieren können.

Im ersten Schritt des Design Thinking Prozesses steht das Verstehen im Fokus. Es geht darum, ein tiefes Verständnis für das Problem, den Markt und die Zielgruppe zu entwickeln. Durch die Auseinandersetzung mit vorhandenen Daten, Marktanalysen und Gesprächen mit Stakeholdern können wir wertvolle Einblicke gewinnen.

Beispiel: Ein Unternehmen, das eine neue Gesundheits-App entwickeln möchte, könnte zunächst die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzergruppe analysieren. Hierzu könnten Interviews mit Ärzten, Patienten und Pflegepersonal geführt werden.

Nach dem Verstehen folgt das Beobachten. In dieser Phase geht es darum, das Verhalten der Nutzer in ihrem natürlichen Umfeld zu analysieren. Ziel ist es, die täglichen Herausforderungen und Bedürfnisse der Nutzer zu erkennen.

Beispiel: Mitarbeiter könnten einen Tag in einer Klinik verbringen, um das Verhalten von Patienten und medizinischem Personal aus erster Hand zu beobachten. Diese Beobachtungen helfen, ein besseres Verständnis der Nutzungskontexte zu entwickeln.

Im dritten Schritt, der Synthese, strukturieren und analysieren Sie die gesammelten Daten. Es gilt, Muster zu erkennen und zentrale Probleme herauszuarbeiten, die durch die neue Lösung adressiert werden sollen.

Beispiel: Nach den Beobachtungen in der Klinik könnten die gewonnenen Erkenntnisse in Form von Mindmaps oder Affinitätsdiagrammen geordnet werden. Dabei könnten beispielsweise häufige Probleme wie lange Wartezeiten oder ineffiziente Kommunikation zwischen Patienten und Personal identifiziert werden.

Der vierte Schritt bringt die kreative Phase des Design Thinking Prozesses: das Ideen entwickeln. Ziel ist es, so viele Ideen wie möglich zu generieren, um die identifizierten Probleme zu lösen. Brainstorming-Sitzungen und kreative Workshops sind typische Methoden dieser Phase.

Beispiel: Ein interdisziplinäres Team könnte verschiedene Ansätze entwickeln, um die Kommunikation in der Klinik zu verbessern. Dies könnte von der Entwicklung einer neuen App bis hin zur Einführung neuer Kommunikationsprotokolle reichen.

Im fünften Schritt geht es darum, Prototypen zu erstellen. Dies sind einfache, oft unvollständige Modelle der entwickelten Ideen, die dazu dienen, erste Rückmeldungen einzuholen und die Machbarkeit zu überprüfen.

Beispiel: Ein erster Prototyp der Gesundheits-App könnte erstellt werden, um grundlegende Funktionen wie Terminbuchung oder Nachrichtenversand zu testen. Dieser Prototyp muss nicht perfekt sein, sondern soll nur die wichtigsten Funktionen abbilden.

Der letzte Schritt im Design Thinking Prozess ist das Testen. Die Prototypen werden in realen Umgebungen getestet, und das Feedback wird gesammelt, um die Lösung weiter zu verbessern. Dieser Schritt kann mehrmals durchlaufen werden, um die Lösung zu optimieren.

Beispiel: Die Gesundheits-App könnte von einer Gruppe freiwilliger Nutzer getestet werden. Ihr Feedback könnte genutzt werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und potenzielle Fehler zu beheben.

Sichern Sie sich einen Rabatt von 10% auf den Seminarpreis, wenn Sie sich mindenstens 5 Wochen vor Seminarbeginn verbindlich für ein Training anmelden. Tragen Sie hierzu bei der Buchung ins Feld Bemerkungen den Code Early-Bird10 ein. Wir prüfen umgehend Ihre Buchung und weisen in der Buchungsbestätigung auch den entsprechenden Rabatt aus. Bitte beachten Sie, dass Prüfungsgebühren vom Rabatt ausgenommen sind.