User Story INVEST Kriterien. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Projekte zum Erfolg führen können, indem Sie sich auf die Macht der User Stories konzentrieren. Durch die Anwendung der User Story INVEST Kriterien können Sie sicherstellen, dass Ihre User Stories agil sind und alle Akzeptanzkriterien erfüllen. Dies wird Ihnen helfen, Ihr Backlog besser zu managen und Ihr Team bei der Entwicklung neuer Produkte zu unterstützen. Mit Scrum und Sprint können Sie die Zeit effektiv nutzen und Ihre User Stories optimieren.
Die Bedeutung von User Stories für den Projekterfolg
User Stories sind ein integraler Bestandteil des agilen Entwicklungsprozesses. Sie helfen Teams, die Bedürfnisse von Benutzern und Kunden besser zu verstehen und ihr Produkt entsprechend zu gestalten. Die User Story INVEST – Kriterien sind eine effektive Methode zur Gestaltung von User Stories, die sicherstellt, dass sie unabhängig voneinander sind, verhandelbar, wertvoll, schätzbar und testbar. Die Bedeutung jeder dieser Eigenschaften kann nicht überbetont werden. Wenn eine User Story nicht alle diese Kriterien erfüllt, kann dies den Erfolg des Projekts beeinträchtigen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Schreiben guter User Stories Zeit und Wissen erfordert. Ein Team sollte sich ausreichend Zeit nehmen, um seine Backlog-Elemente sorgfältig zu planen und sicherzustellen, dass jede einzelne Story einen klaren Mehrwert für das Projekt liefert.
Wenn Sie neu in der Welt der agilen Entwicklung sind oder Hilfe benötigen, gibt es viele Ressourcen online (wie zum Beispiel Google), die Ihnen helfen können, Ihr Wissen über agile Methoden wie Scrum oder Kanban zu vertiefen. Indem Sie die INVEST – Kriterien in Ihre Entwicklung integrieren und sich auf kleine, aber wertvolle User Stories konzentrieren, werden Sie in der Lage sein, Ihre Website oder Software erfolgreich weiterentwickeln und verbessern können.
- User Stories definieren klar und verständlich, was Kunden bzw. Nutzer benötigen.
- Sie sind die Grundlage für die Planung, Diskussion und das Feedback im Entwicklungsprozess.
Die User Story INVEST – Kriterien: Eine effektive Methode zur Gestaltung von User Stories
Eine der effektivsten Methoden, um User Stories erfolgreich zu gestalten, ist die Anwendung der INVEST – Kriterien. Die Idee dahinter ist einfach! Jede User Story sollte unabhängig von anderen sein, verhandelbar sein, einen Mehrwert für das Projekt bieten und schätzbar sowie testbar sein. Indem man diese Kriterien bei der Erstellung von User Stories berücksichtigt, kann man sicherstellen, dass sie klein genug sind, um in einem Sprint abgeschlossen werden zu können. Und dennoch wertvoll genug sind, um das Endprodukt voranzutreiben. Die Verwendung von Akzeptanzkriterien trägt dazu bei, dass Sie jede erstellte User Story durch Tests überprüfen und somit den Entwicklungsprozess beschleunigen können. Mit den INVEST-Kriterien wird auch vermieden, dass sich Teams in große Projekte stürzen und Zeit verschwenden oder unnötige Funktionen entwickeln.
Stattdessen können agile Entwicklungsteams mit kleinen Schritten arbeiten und schnell Feedback erhalten. Die INVEST-Kriterien helfen dabei, ein gemeinsames Verständnis im Team zu schaffen. Sie sorgen auch dafür, dass jeder weiß, was getan werden muss. Unternehmen wie Google haben gezeigt, wie wichtig es ist, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden – ihre erfolgreiche Website-Entwicklung basiert auf einer klaren Umsetzung von User Stories unter Einhaltung der INVEST-Kriterien. Wenn Sie also ein neues Produkt oder eine neue Website entwickeln möchten oder Ihr Managementteam Ihre Agile-Methodik verbessern möchte, sollten Sie sich auf jeden Fall mit den Invest Kriterien auseinandersetzen!
Die INVEST-Kriterien bieten einen Rahmen zur Erstellung hochwertiger User Stories:
- I – Independent (Unabhängig): Dies gewährleistet flexible Planung und Priorisierung ohne Blockaden.
- N – Negotiable (Verhandelbar): Verhandelbare User Stories fördern die Kommunikation und verbessern die Lösung.
- V – Valuable (Wertvoll): Jede Story sollte einen klaren Mehrwert für Endnutzer oder Stakeholder haben.
- E – Estimable (Schätzbar): Eine angemessene Schätzung der Größe erlaubt effektive Planung und Fortschrittskontrolle.
- S – Small (Klein): Kleinere Stories sind übersichtlicher, einfacher zu planen und schneller umzusetzen.
- T – Testable (Testbar): Testbare Stories ermöglichen eine konkrete Überprüfung der Anforderungen.
I – Independent (Unabhängig): Warum es wichtig ist, dass User Stories voneinander unabhängig sind
Eine der wichtigsten Regeln bei der Erstellung von User Stories nach den INVEST-Kriterien lautet: Die Geschichten sollten unabhängig voneinander sein. Das bedeutet, dass jede Story für sich alleine stehen und unabhängig von anderen umgesetzt werden sollte. Warum ist das so wichtig? Wenn Stories voneinander abhängen, kann es zu Verzögerungen im Entwicklungsprozess kommen. Wenn sie eine Story nicht rechtzeitig fertigstellen können oder Änderungen erforderlich sind, können andere Stories in Mitleidenschaft gezogen werden und der gesamte Sprint-Plan gerät ins Wanken. Außerdem ermöglicht die Unabhängigkeit von User Stories ein agileres Vorgehen im Projektmanagement, da Teams flexibler auf Veränderungen reagieren können. Es lohnt sich also, Zeit und Mühe darauf zu verwenden, sicherzustellen, dass Ihre User Stories einzeln und unabhängig voneinander funktionieren – denn dies kann den Erfolg Ihres Produkts oder Ihrer Website maßgeblich beeinflussen.
- Unabhängigkeit verhindert Komplikationen bei der Priorisierung und Zuweisung der Stories im Sprint.
- Es minimiert das Risiko von Engpässen aufgrund von Abhängigkeiten.
N – Negotiable (Verhandelbar): Wie Verhandlungen über die Inhalte einer User Story den Projekterfolg beeinflussen können
Die Verhandelbarkeit einer User Story ist ein wichtiger Bestandteil der INVEST-Kriterien und kann den Projekterfolg erheblich beeinflussen. Agile Teams sollten sich bewusst sein, dass eine User Story nicht starr und unveränderlich ist, sondern verhandelbar bleiben sollte. Bei der Erstellung von User Stories sollten sie Akzeptanzkriterien berücksichtigen, die Raum für Verhandlungen lassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Development-Team jede Änderung akzeptieren muss. Es geht vielmehr darum, dass sowohl das Development als auch das Managementteam in der Lage sind, Kompromisse zu finden, um die bestmögliche Lösung für das Produkt zu erreichen.
Google hat etwa seine Entwicklungsmethoden optimiert und nutzt agile Methoden wie Scrum und Sprint für die Entwicklung neuer Produkte und Websites. Durch Verhandlungen über User Stories können Teams ihr Wissen teilen und gemeinsam bessere Entscheidungen treffen. Auch wenn es manchmal Zeit kostet, lohnt es sich am Ende des Tages: Eine erfolgreiche Umsetzung einer verhandelbaren User Story trägt dazu bei, dass alle Teammitglieder zufrieden sind und ein besseres Ergebnis erzielt wird.
- Verhandlungen geben dem Entwicklungsteam und den Produktverantwortlichen die Flexibilität, Lösungen zu finden, die den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen.
- Sie ermöglichen Anpassungen und Optimierungen vor und während der Entwicklungsphase.
V – Valuable (Wertvoll): Warum jede User Story einen Mehrwert für das Projekt liefern sollte
Im Rahmen der INVEST-Kriterien für User Stories spielt der Aspekt “Valuable” eine zentrale Rolle. Jede Story, die in das Backlog aufgenommen wird, sollte einen Mehrwert für das Produkt oder Projekt liefern. Wenn Sie sich fragen, warum dieser Punkt so wichtig ist, dann denken Sie daran: Zeit ist Geld. Entwickler-Teams haben selten unbegrenzte Ressourcen und müssen Prioritäten setzen. Wird Zeit und Energie in die Umsetzung einer User Story investiert, die keinen klaren Nutzen bietet, verschenkt man wertvolle Ressourcen. Es geht also nicht nur darum, dass jede Geschichte innerhalb des Projekts sinnvoll ist – es geht auch darum sicherzustellen, dass jede Story aus Sicht des Kunden (oder Users) einen echten Mehrwert hat.
Die Verfeinerung der User Stories sollte daher immer mit dem Ziel erfolgen, den Wert jeder einzelnen Geschichte zu maximieren. Ein guter Tipp dabei: Stellen Sie sich vor, Sie sind Google oder ein anderes Unternehmen mit einem erfolgreichen Produkt oder einer erfolgreichen Website – welche User Stories würden hier aufgenommen werden? Mit diesem Wissen können wir unsere eigenen User Stories bewerten und optimieren.
- Wertvolle User Stories stellen sicher, dass das Produkt den Benutzern den größtmöglichen Nutzen bringt.
- Geschichten ohne klaren Wert können Ressourcen verschwenden.
E – Estimable (Schätzbar): Die Bedeutung der Schätzung von Aufwand und Zeit bei der Erstellung einer User Story
Die Schätzung von Aufwand und Zeit bei der Erstellung einer User Story ist ein essenzieller Faktor für den Projekterfolg. Das E in INVEST steht für “Estimable” und beschreibt, wie wichtig es ist, dass das Entwicklungsteam eine realistische Vorstellung davon hat, wie viel Arbeit in die Umsetzung einer User Story fließen wird. Durch eine genaue Schätzung können Teams besser planen und Prioritäten setzen, um ihre Ziele zu erreichen. Die agile Entwicklungsmethode Scrum empfiehlt daher, dass Teams während des Sprint Planning Meetings jede User Story schätzen. So können sie sicherstellen, dass sie realistische Ziele setzen und ihr Backlog entsprechend priorisieren. Bei der Schätzung sollten sie auch die Akzeptanzkriterien berücksichtigen – diese helfen dem Team dabei zu definieren, wann sie die User Story als abgeschlossen betrachten können.
Eine klare Schätzung von Aufwand und Zeit trägt somit dazu bei, dass das Development-Team effizienter arbeiten und das Management bessere Entscheidungen treffen kann. Investieren Sie also Zeit in die Schätzbarkeit Ihrer User Stories – es wird sich am Ende auszahlen!
- Schätzungen helfen dem Team, die Größe und den Umfang von User Stories zu verstehen.
- Sie sind wesentlich für eine realistische Sprint-Planung und Kapazitätsmessung.
S – Small (Klein): Warum kleine, überschaubare User Stories besser umsetzbar sind als große und komplexe Geschichten
Im Rahmen der INVEST-Kriterien für User Stories spielt die Größe der Geschichten eine wichtige Rolle. Dabei steht das “S” für Small, was bedeutet, dass kleine und überschaubare User Stories besser umsetzbar sind als große und komplexe. Das hat mehrere Vorteile: Zum einen können sie kleinere Stories schneller bearbeiten, was dem Zeitmanagement zugutekommt. Zudem lässt sich bei kleineren Geschichten einfacher feststellen, ob sie erledigt sind oder nicht. Auch das Team profitiert davon, da es sich auf weniger Dinge gleichzeitig konzentrieren muss und somit effektiver arbeiten kann. Agile Methoden wie Scrum setzen ebenfalls auf kleine User Stories: Die Arbeit wird in Sprints aufgeteilt und jedes Sprint Backlog besteht aus einer begrenzten Anzahl von Aufgaben, die das Entwicklungsteam innerhalb eines festgelegten Zeitraums erledigen muss.
Google hat unter anderem seine eigene Methode zur Erstellung von User Stories entwickelt, die auf dem Konzept der kleinen und einfachen Geschichten basiert. Zusammenfassend kann man sagen: Wer seine User Stories klein hält, gewinnt an Effizienz und Übersichtlichkeit im Projektmanagement und kann so schneller zum Erfolg gelangen.
- Kleine Stories sind schneller zu entwickeln und bieten schnelles Feedback.
- Sie können rascher Anpassungen und verbesserte Vorhersagbarkeit des Projektforschritts ermöglichen.
T – Testable (Testbar): Wie eine klare Definition von Akzeptanzkriterien dazu beiträgt, dass eine User Story erfolgreich getestet werden kann
Ein wichtiger Faktor bei der Erstellung von erfolgreichen Usern Stories ist deren Testbarkeit. Akzeptanzkriterien sind dabei ein entscheidender Bestandteil, um eine klare Definition zu schaffen und die Umsetzung der Story zu testen. Durch die Einhaltung der INVEST-Kriterien kann das Team sicherstellen, dass alle User Stories testbar sind und man diese daher erfolgreich implementieren kann. Agile Methoden wie Scrum bieten hierbei eine vielversprechende Möglichkeit, um den Entwicklungsprozess effektiv zu gestalten und sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen des Kunden entspricht. Google hat beispielsweise bewiesen, wie wichtig es ist, auf User Stories zu setzen und diese nach dem INVEST-Prinzip zu strukturieren.
Das Management sollte daher darauf achten, dass das Team ausreichend Wissen über dieses Prinzip besitzt und entsprechend geschult wird. Eine klare Definition von Akzeptanzkriterien kann dazu beitragen, Zeit im Sprint-Backlog einzusparen und die Entwicklung des Produkts effizienter voranzutreiben. Indem man kleine, überschaubare User Stories erstellt und akzeptable Kriterien definiert, reduziert sich auch die Gefahr von Fehlern während der Entwicklung. So trägt das T-Kriterium maßgeblich dazu bei, dass das Projekt erfolgreich umgesetzt wird.
- Testbare Stories reduzieren Unsicherheit und erhöhen die Qualität des Produkts.
- Klare Akzeptanzkriterien vereinfachen den Testprozess und führen zu einer klaren Definition von “Done”.
Die Auswirkungen erfolgreicher Anwendung der User Story INVEST-Kriterien auf den Projekterfolg
Die Anwendung der User Story INVEST – Kriterien auf User Stories kann einen erheblichen Einfluss auf den Projekterfolg haben. Durch die Einhaltung der Kriterien wird das Team in die Lage versetzt, effektiver und agiler zu arbeiten. Dies führt dazu, dass User Stories schneller entwickelt werden können, da sie unabhängig voneinander verhandelbar, wertvoll für das Produkt und schätzbar sind. Auch die Aufteilung der User Stories in kleine, überschaubare Teile ermöglicht es dem Team, schneller Fortschritte zu erzielen. Die klare Definition von Akzeptanzkriterien trägt ebenfalls dazu bei, dass eine User Story erfolgreich getestet werden kann und somit Zeit gespart wird. Dadurch bieten die INVEST-Kriterien eine ideale Methode zur Gestaltung von User Stories im Rahmen eines Scrum-Backlogs oder anderen agilen Entwicklungsteams. Erfolgreiche Anwendung der Invest-Kriterien durch ein Team kann also neue Produkte oder Websites hervorbringen sowie die Effizienz im Management steigern.
Es ist wichtig zu betonen, dass sie durch diesen Ansatz auch das Wissen innerhalb des Teams stärken werden: Da jede einzelne Story von hoher Qualität sein muss und sich nicht auf andere abstützen darf, müssen alle Beteiligten ihr Bestes geben, um diese Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Eine erfolgreiche Umsetzung der INVEST-Kriterien kann also nicht nur den Projekterfolg erhöhen, sondern auch das Know-how jedes einzelnen Mitarbeiters stärken – ein großer Vorteil für jedes agile Development-Team!
- Verbesserte Transparenz und gemeinsames Verständnis im Team.
- Höhere Produktqualität durch fokussierte und wertgetriebene Entwicklung.
- Effizientere Planung und bessere Ressourcennutzung.
User Story Invest Kriterien – Die Rolle von Akzeptanzkriterien in User Stories
Akzeptanzkriterien sind von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung von User Stories. Sie bieten klare Richtlinien dafür, wann eine User Story als vollständig und erfolgreich abgeschlossen gilt. Dies sorgt nicht nur für Klarheit innerhalb des Teams, sondern auch für eine bessere Kommunikation mit den Stakeholdern.
Akzeptanzkriterien sollten:
- Konkret und Messbar: klar definierte Bedingungen, die erfüllt sein müssen.
- Verständlich: für alle Beteiligten leicht nachvollziehbar.
- Realistisch: erreichbar innerhalb des gegebenen Zeitrahmens.
- Relevant: direkt auf die User Story bezogen.
Durch die sorgfältige Definition von Akzeptanzkriterien können Teams sicherstellen, dass sie genau wissen, was von ihnen erwartet wird und ob sie die Anforderungen erfüllt haben. Dies minimiert das Risiko von Missverständnissen und reduziert die Notwendigkeit für nachträgliche Anpassungen.
Best Practices zur Erstellung von User Stories
Die Erstellung effektiver User Stories ist eine Kunst, die durch die Anwendung bewährter Praktiken verfeinert werden kann. Einige dieser Best Practices umfassen:
- Fokussierung auf den Nutzer: Eine gute User Story beschreibt, wer die Aufgabe erledigen möchte und warum.
- Klarheit und Einfachheit: Vermeiden Sie Fachjargon und halten Sie die Beschreibung so einfach wie möglich.
- Regelmäßiges Review: Überprüfen und verfeinern Sie User Stories regelmäßig während der Sprint-Planung.
Beispiel für eine gut formulierte User Story: „Als [Nutzerrolle] möchte ich [Ziel], um [Nutzen].”
Durch die Anwendung dieser Best Practices können Teams sicherstellen, dass ihre User Stories sowohl effektiv als auch effizient sind.
Die Verbindung zwischen INVEST-Kriterien und Scrum-Methodik
Die Scrum-Methodik und das INVEST-Prinzip ergänzen sich hervorragend. Während Scrum den Rahmen und die Struktur für agiles Projektmanagement bietet, sorgen die INVEST-Kriterien dafür, dass die User Stories, die innerhalb dieses Rahmens verwendet werden, qualitativ hochwertig und gut strukturiert sind.
In Scrum:
- Product Owner definiert die User Stories und priorisiert das Backlog.
- Scrum Master stellt sicher, dass das Team die User Stories im Rahmen der Sprints effizient umsetzt.
- Entwicklungsteam arbeitet in Iterationen, um die User Stories zu liefern.
Bindewörter wie “zunächst”, “darüber hinaus” und “letztlich” können dabei helfen, den Prozess zu strukturieren und den Übergang zwischen den verschiedenen Phasen des Sprints zu erleichtern.
Fazit: Nutzen Sie die Macht der INVEST Kriterien, um Ihre Projekte zum Erfolg zu führen
Abschließend lässt sich sagen, dass die Anwendung der INVEST Methode eine äußerst effektive Methode ist, um User Stories zu gestalten und Projekte erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Durch die Unabhängigkeit der einzelnen Geschichten voneinander wird das agile Development unterstützt und Verhandlungen über die Inhalte ermöglicht. Jede Story sollte einen bestimmten Mehrwert für das Projekt liefern und schätzbar sowie testbar sein. Kleine, überschaubare User Stories sind besser umsetzbar als große und komplexe Geschichten. Eine klare Definition von Akzeptanzkriterien trägt dazu bei, dass eine Story erfolgreich getestet werden kann. Wenn diese Kriterien beachtet werden, können Teams schneller und effizienter arbeiten und ein besseres Produkt entwickeln – sei es eine neue Website oder Software-Produkt. Google hat bereits bewiesen, wie erfolgreich agiles Management mit Scrum sein kann! Nutzen Sie daher das Wissen aus diesem Artikel und setzen Sie auf die Macht der INVEST Kriterien für den Erfolg Ihrer Projekte!
Eine gute User Story ist eine Beschreibung einer Funktion oder eines Features aus der Perspektive des Benutzers. Sie sollte kurz und prägnant sein und alle relevanten Informationen enthalten, die für die Entwicklung des Features notwendig sind. Eine gute User Story sollte auch unabhängig von der technischen Umsetzung formuliert sein, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder sie verstehen können. Ein weiteres Merkmal einer guten User Story ist, dass sie messbar sein sollte. Das bedeutet, dass es möglich sein sollte, den Erfolg der Implementierung zu messen und zu bewerten. Eine gute User Story sollte auch Akzeptanzkriterien enthalten, um sicherzustellen, dass das gewünschte Ergebnis erreicht wird. Um eine gute User Story zu schreiben, ist es wichtig, die Bedürfnisse und Erwartungen der Benutzer zu verstehen. Es kann hilfreich sein, Stakeholder-Interviews durchzuführen oder Benutzerfeedback einzuholen. Insgesamt kann eine gute User Story dazu beitragen, die Kommunikation zwischen den Entwicklern und den Stakeholdern zu verbessern und sicherzustellen, dass das entwickelte Feature den Bedürfnissen der Benutzer entspricht.
Eine User Story ist eine Technik, die häufig in agilen Software-Entwicklungsprozessen eingesetzt wird. Sie beschreibt aus der Sicht des Benutzers, was er von einem bestimmten System erwartet. Eine User Story ist also eine kurze, prägnante Beschreibung einer Funktion oder eines Features aus Sicht des Endnutzers. Sie fokussiert sich auf das “Was” und nicht auf das “Wie” der Umsetzung. User Stories werden oft in Form von Karten oder Post-its erstellt und können in einem Produkt-Backlog gesammelt werden. Sie dienen dazu, die Anforderungen der Nutzer zu erfassen und sie als Grundlage für die Entwicklung von Software zu nutzen. Eine typische User Story besteht aus drei Teilen: dem Nutzer, dem Bedürfnis und dem Ziel. Zum Beispiel: “Als Online-Kunde möchte ich meine Bestellung stornieren können, um versehentliche Käufe rückgängig zu machen”. User Stories helfen dabei, den Fokus auf den Nutzer zu legen und die Entwicklung von Software an seinen Bedürfnissen auszurichten. Sie ermöglichen es auch, schnell Änderungen vorzunehmen und auf neue Anforderungen zu reagieren.
Eine User Story ist eine kurze Beschreibung eines Features aus Sicht des Benutzers und wird verwendet, um die Anforderungen an ein Softwareprojekt zu definieren. Eine gute User Story sollte bestimmte Elemente enthalten, um für alle Beteiligten klar und verständlich zu sein. Zunächst muss eine User Story eine klare Beschreibung des Benutzers enthalten, der das Feature verwenden wird. Dies kann ein spezifischer Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern sein. Die Beschreibung sollte auch den Kontext des Benutzers und seine Bedürfnisse berücksichtigen. Ein weiteres wichtiges Element einer User Story ist das eigentliche Feature oder die Funktionalität, die der Benutzer benötigt. Dies sollte so konkret wie möglich beschrieben werden und alle relevanten Details enthalten, damit das Entwicklerteam genau versteht, was entwickelt werden muss. Die User Story sollte auch einen Mehrwert für den Benutzer liefern und beschreiben, welches Problem gelöst oder welches Ziel erreicht werden soll. Dies hilft dem Team bei der Priorisierung von Features und stellt sicher, dass die Entwicklung auf die Bedürfnisse der Benutzer ausgerichtet ist. Schließlich sollten User Stories auch Akzeptanzkriterien enthalten, um sicherzustellen, dass das entwickelte Feature den Anforderungen entspricht. Diese Kriterien definieren messbare Ergebnisse oder Verhaltensweisen, anhand derer überprüft wird, ob das Feature erfolgreich implementiert wurde.
In Scrum ist ein Epic eine große, umfassende User Story, die in kleinere, handhabbare Aufgaben aufgeteilt werden kann. Epics helfen dabei, eine umfangreiche Anforderung in kleinere Schritte zu unterteilen und damit besser zu planen und zu verwalten. Sie sind typischerweise größer als normale User Stories und können mehrere Sprints oder Iterationen benötigen, um abgeschlossen zu werden. Ein Epic ist ein wichtiger Bestandteil des Product Backlogs und wird oft als Platzhalter für eine große Funktion oder Anforderung verwendet. Es kann auch als Roadmap dienen, um das Team auf den gleichen Stand zu bringen und einen gemeinsamen Überblick über das Gesamtprojekt zu geben. Epics sind jedoch nicht statisch und können sich im Laufe der Zeit ändern. Während des Sprint-Planungsprozesses können Epics in kleinere User Stories aufgeteilt werden, die dann in einem Sprint abgeschlossen werden können. Das Ziel ist es immer, ein kleines Stück funktionsfähiger Software am Ende jedes Sprints bereitzustellen. Insgesamt ist ein Epic also ein wichtiges Werkzeug zur Verwaltung von großen und komplexen Anforderungen in Scrum-Entwicklungsprojekten.
PURE Consultant
Das Team der PURE Consultant hat ihren Themenfokus auf den Themen Projektmanagement und Prozessmanagement. Sollten Sie Bedarf oder Interesse an einer Projektmanagement Beratung, Prozessmanagement Beratung, Scrum Beratung oder PMO Beratung haben, so sprechen Sie uns an. Gemeinsam erarbeiten wir mit Ihnen die maßgeschneiderte Form der Zusammenarbeit und Ihr starker Partner an Ihrer Seite.
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